Vorwort zur ungarischen Herausgabe
Sehr geehrte Kollegen, meine lieben Freunde!
Ich bin äußerst froh darüber, dass es sich für die Ergebnisse meiner Arbeit auch in Ungarn ein großes Interesse gibt. Umso mehr freue ich mich, weil ich mich für den Anhänger von zwei hervorragenden ungarischen Wissenschaftlern – Albert Szentgyörgyi und Erwin Bauer – halte.
Der Name des Nobelpreisträger-Wissenschaftlers, von Albert Szentgyörgyi ist in Ungarn sehr gut bekannt.
Er hat seine Theorie im Jahre 1947 aufgrund der Ergebnisse seiner Forschungen aufgestellt, deren Essenz ist: falls es im menschlichen Körper genug freie Elektronen zu Verfügung stünden, könnten viele Krankheiten vermieden werden und die Heilung, bzw. die Regeneration des kranken Körpers viel effizienter verlaufen könnten.
All dies weist darauf hin, dass die Rolle der Elektronen im menschlichen Körper vielleicht am wichtigsten ist. Die Weiterleitung von Nervenimpulsen, die Zellenatmung, die reduktiv-oxydativen Reaktionen , die „Aufladung” von Mytochondrien und noch andere lebenswichtige Vorgänge könnten der Meinung von Szentgyörgyi nach ohne dem Körper zur Verfügung stehende „freie” Elektronen nicht verlaufen. Seine Hypothese bestätigen die offensichtlichen Beispiele für Elektronmangel: Hypoxie (Sauerstoffmangel) und Azidose (die Versäuerung des Organismus). Beide Veränderungen im Körper können sehr schwere Probleme verursachen.
Nach langer und engagierter Forschungsarbeit ist es uns gelungen, den Traum von Albert Szentgyörgyi zu verwirklichen. Durch das von uns ausgearbeitete Verfahren, das die Beeinflussung der physikalischen Parameter der inneren Flüssigkeit des Körpers bedeutet, können diese Eigenschaften in Sekunden wiederhergestellt werden, und zwar auf dem vom Körper beanspruchten idealen/optimalen Niveau. Warum ist das wichtig? Vor allem daher, weil die biochemischen Reaktionen im Körper kontinuierlich funktionieren sollen, aber bei nicht ausreichenden Parametern werden sie an ihrer Tätigkeit verhindert. Nach der Wiederherstellung können diese Vorgänge wieder auf dem entsprechenden qualitativen und quantitativen Niveau stattfinden. Es ist auch notwendig, dass diese physikalischen Eigenschaften die für den Körper notwendigen Elektronen zugänglich machen – unabhängig von seinem Zustand oder von der Anamnese seiner früheren Krankheiten. Die „freien” Elektronen von Szentgyörgyi nennen wir „zugängliche” Elektronen, weil sie dem Körper wirklich zur Verfügung stehen.
Die klinischen Beobachtungen während der Anwendung des ausgearbeiteten Verfahrens bestätigen die geniale Hypothese von Albert Szentgyörgyi in vollem Maße.
Der Name von Erwin Bauer ist in Ungarn weniger bekannt, da er auf die Einladung der russischen Regierung als Leiter eines hervorrangenden Forschungsinstituts in Russland tätig war. In seiner wissenschaftlichen Arbeit von bestimmender Bedeutung, in dem 1935 herausgegebenen Buch mit dem Titel „Theoretische Biologie” hat er eine Reihe von wissenschaftlichen Theorien formuliert, die bis heute von grundsätzlicher Wichtigkeit sind. Er war seinen zeitgenössischen Wissenschaftlern viele Jahre vorangegangen.
Meiner tiefen persönlichen Überzeugung nach erwarten die von ihm aufgestellten Hypothesen und Behauptungen immer noch den entprechenden Moment, um ihre Einflüsse auf die perspektivische langfristige Entwicklung der Biologie und der Medzin auszuüben.
Bauer Ervin neve kevésbé ismert Magyarországon, ugyanis az orosz kormány meghívottjaként az egyik kiemelkedő biológiai kutatóintézet vezetőjeként tevékenykedett Oroszországban. Meghatározó jelentőségű tudományos munkájában, az 1935-ben kiadott „Elméleti biológia” című könyvében egy sor olyan tudományos teóriát fogalmazott meg, melyek mind a mai napig alapvető fontosságúak. Hosszú évekkel előzte meg korának tudósait. Mély személyes meggyőződésem szerint pedig az általa megfogalmazott hipotézisek és állítások még mindig csak várják a megfelelő pillanatot, hogy kifejthessék a biológia és az orvostudomány perspektivikus, hosszú távú fejlődésére gyakorolt hatásaikat.
Zum Beweis meiner Worte dienen die Ergebnisse unserer Arbeit.
Erwin Bauer hat den Unterschied zwischen Lebendem und Nichtlebendem in seinem Buch vom Standpunkt der Biologie aus bestimmt. Er spricht konkret darüber, dass das Wasser im menschlichen Körper in einem unausgeglichenen, nicht stationären Zustand ist. Und der lebende Organismus wendet große Energien auf die Aufrechterhaltung und/oder Wiederherstellung der Parameter dieses Zustandes auf.
So was damals behaupten! Es standen einem nicht einmal Geräte zur Verfügung, um die Daten festzusetzen… Die Vorstellung von Erwin Bauer war für die wissenschaftliche Welt verblüffend.
Die wichtigste Substanz seiner Hypothese ist: wenn der Körper seine physikalischen Parameter auf dem gewünschten Niveau nicht halten kann, so führt dies in äußerst kurzer Zeit zum qualitativen und quantitativen Rückgang des Niveaus der redoxen Vorgänge. Daraus folgt, dass sich auch die Energie im Körper reduziert. Am Ende des Vorgangs erfolgt der biologische Zusammenbruch. Die Folgen können sehr schwer sein, wie z. B. Herzinfarkt, Schlaganfall oder tumoröse Krankheiten. Falls aber die physikalischen Parameter der inneren Flüssigkeit des Körpers schnell wiederhergestellt werden, bekommt der Körper nicht nur die Chance, diese gefährliche Situation zu bekämpfen, sondern er kann sein Leben in einem normalen funktionalen Zustand fortsetzen.
Wie kann man den Krankheiten vorbeugen? Wie kann man die Gesundheit wiederherstellen? In diesem Buch geht es darum. Und zwar ohne Formeln, Grafikons, allerlei Ableitungen und Tabellen. All dies befindet sich für die Experten nämlich in meinen wissenschaftlichen Artikeln und Publikationen.
Unsere Forschungen bedeuten eigentlich die Fortsetzung der Tätigkeit von Albert Szentgyörgyi und Erwin Bauer. Diese beiden Wissenschaftler haben für uns ermöglicht, das Verfahren auszuarbeiten, mit dessen Hilfe der Körper aus dem negativen Zustand in kurzer Zeit gebracht werden kann und wieder optimal funktionieren kann.
Ich bin dem Geschäftsführer der Fa. „JÉPÉESZ Kft.”, Herrn János Weber und deren Arztdirektor, Herrn Dr. Péter Domján für ihre bedeutenden Anstrengungen , die sie für die Veröffentlichung meines Buches in Ungarn getan haben, sehr dankbar.
Meinen besonderen Dank möchte ich Herrn Lehrer László Béky für seine wirksame Hilfe und Unterstützung zur Herausgabe meines Buches aussprechen.
Ohne die Hilfe dieser Leute könnten Sie, mein lieber Leser, mein Buch nicht in der Hand halten.